Sparpaket löst unterschiedliche Reaktionen aus
Bürgerliche begrüssen Sparmassnahmen, SP überlegt sich Referendum
Die Luzerner Stadtregierung hat mit dem neusten Sparpaket bei den Parteien unterschiedliche Reaktionen ausgelöst. Gestern gab die Regierung bekannt, dass man ab dem kommenden Jahr 14 Millionen Franken jährlich sparen will. Am meisten gekürzt wird das Geld bei der Volksschule. Auch bei der Quartierarbeit und den SIP-Patrouillen werden die Gelder gestrichen.
Auf linker Seite gab es Kritik. Wenn während der Budget-Debatte nicht einzelne Sparmassnahmen gestrichen werden, müsse man sich ein Referendum gegen den Voranschlag 2016 überlegen, hiess es bei der SP.
7. März 2020 - 00:51