ZentralschweizLuzernFasnachtshinweise der Luzerner Polizei

Fasnachtshinweise der Luzerner Polizei

An den rüüdigen Tagen gibts Strassensperrungen und Umleitungen
Publiziert am Do 21. Feb. 2019 18:30 Uhr
© Boris Macek
- Fasnachtshinweise der Luzerner Polizei

Die rüüdigen Tage stehen vor der Tür. Die Luzerner Polizei macht deshalb auf Umleitungen und Strassensperrungen aufmerksam.

In der Stadt Luzern finden am Schmutzigen Donnerstag, 28. Februar, und am Güdismontag, 4. März, um zirka 14:00 Uhr Umzüge statt. Für den Strassenverkehr ab 13:05 Uhr bis zirka 17:00 Uhr gesperrt ist die Route Haldenstrasse - Schweizerhofquai - Seebrücke - Bahnhofplatz - Pilatusstrasse - Winkelriedstrasse. Die Umzugsauflösung erfolgt im Raum Waldstätterstrasse / Kauffmannweg / Helvetiaplatz. Laut Mitteilung der Luzerner Polizei sind alle notwendigen Umleitungen während der Fasnacht signalisiert.

Sperrung der Bahnhofstrasse

Laut Mitteilung der Luzerner Polizei ist die Bahnhofstrasse während den Fasnachtstagen zu folgenden Zeiten für den Fahrzeugverkehr gesperrt:

  • Mittwoch, 27. Februar, ab 20:00 Uhr - Freitag, 1. März, bis ca. 04:00 Uhr
  • Samstag, 2. März, ab 06:00 Uhr - Sonntag, 3. März, bis ca. 01:00 Uhr
  • Sonntag, 3. März ab 20:00 Uhr - Mittwoch, 6. März, bis ca. ca. 12:00 Uhr

Monstercorso am Güdisdienstag

Am Güdisdienstag, 5. März, wird der Monstercorso der Vereinigten Guggenmusigen durchgeführt. Die Route führt ab der Bahnhofstrasse via Seebrücke – Schweizerhofquai – Töpferstrasse – Hertensteinstrasse – Grabenstrasse – Löwengraben zum St. Karliquai – Spreuerbrücke. Die Verkehrsachse Seebrücke – Schweizerhofquai wird von zirka 19:00 Uhr bis 22:30 Uhr gesperrt, so die Luzerner Polizei.

Öffentlicher Verkehr

Auf dem gesamten Kantonsgebiet finden während der offiziellen Fasnachtswoche rund 90 Fasnachtsveranstaltungen statt. Laut Mitteilung der Luzerner Polizei führt dies zu etlichen Strassensperrrungen wegen Fasnachtsumzügen. Die Luzerner Polizei rät dringend, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benützen. Es werden Extrazüge, Extrabusse und Extraschiffe eingesetzt.