ZentralschweizLuzernStefanie Heinzmann an der Radio Pilatus Music Night 2015

Stefanie Heinzmann an der Radio Pilatus Music Night 2015

Radio Pilatus Music Night
Publiziert am Mo 25. Mai 2015 04:00 Uhr
© Universal
- Stefanie Heinzmann an der Radio Pilatus Music Night 2015

Seit ihrem 2008er Durchbruchsdebüt „Masterplan“ zählt Stefanie Heinzmann zu den erfolgreichsten, aussergewöhnlichsten und mitreissendsten Sängerinnen innerhalb der europäischen Poplandschaft. Unglaublich viel ist seit dem Durchbruch passiert im Leben der Pop- und Soulsängerin aus dem Wallis. Nach unzähligen Platin- und Goldauszeichnungen, ausverkauften Touren, Zusammenarbeiten mit Weltstars wie Joss Stone, Lionel Richie oder Ronan Keating, zahlreichen Ehrungen wie dem ECHO, dem Swiss Music Award, dem Kids Choice Award sowie der 1Live Krone und nicht zuletzt den Erfahrungen während ihrer Jurorentätigkeit bei den letzten beiden Staffeln von „The Voice Of Switzerland“ blickt Stefanie Heinzmann auf eine Erfolgreiche Kariere zurück.

Im September wird die Frau mit der Wunderstimme im KKL Luzern zusammen mit dem 21st Century Orchestra an der Radio Pilatus Music Night auf der Bühne stehen. Nach internationalen und nationalen Musikern wie Seven, Dada Ante Portas, Alain Clark, Pegasus und Sunrise Avenue ist Stefanie Heinzmann die nächste Sängerin, die bei diesem einzigartigen Projekt dabei ist. «Es ist für mich eine riesengrosse Ehre bei diesem Projekt dabei sein zu dürfen. Ich freue mich sehr meinen Songs eine neue Note zu verleihen und sie mit anderen Instrumenten zu hören», sagt Stefanie Heinzmann. Klar ist für die Pop-Sängerin, dass nicht nur Stücke von ihrem aktuellen Album «Chance of Rain» neu arrangiert werden. Sie will eine Auswahl von all ihren Songs präsentieren.

Mit Stefanie Heinzmann tritt zum ersten Mal eine Frau zusammen mit dem 21st Century Orchestra an der Radio Pilatus Music Night auf. Wer bei diesem einmaligen Konzerterlebnis dabei sein will sichert sich lieber schnell ein Ticket, denn die Tickets sind heiss begehrt. In den letzten Jahren gingen die Tickets im Vorverkauf weg wie „heisse Weggli“.