Report «Schweizer in Israel»
Auswandern und ein neues Leben beginnen - das ist jedes Jahr auch der Traum von vielen Schweizerinnen und Schweizern. In einer vierteiligen Serie berichtet das Zentralschweizer Fernsehen Tele 1 über verschiedene Schweizer in Israel - von Montag, 21. Oktober, bis Donnerstag, 24. Oktober.
Schweizer in Israel: Joëlle Weil
Eigentlich wollte die Zürcherin nur ein halbes Jahr in Israel verbringen. Mittlerweile lebt die Journalistin seit 6 Jahren in Tel Aviv. Gefunden habe sie jedoch nicht ein neues Zuhause, sondern ein zusätzliches.
Schweizer in Israel: Michael Bar'Am Lyssy
Michael lebt seit 56 Jahren in Israel. Der Trommler und Zeichner reiste einst mit seiner Kunst rund um die Welt. Heute empfängt er sein Publikum bei sich daheim.
Schweizer in Israel: Irène Pollak-Rein
Irène Pollak lebt seit 45 Jahren in Israel. Sie setzt sich mit der Jerusalem-Foundation für arabisch-jüdische Schulen ein und will das Zusammenleben der beiden Kulturen fördern. Wenn man sich kenne, sei die Chance für Feindseligkeit kleiner, als wenn man zusammen aufwachse.
Schweizer in Israel: Viktor und Brigitte Weidmann
Viktor Weidmann und seine Frau Brigitte haben in Israel nicht nur eine neue Heimat gefunden, sondern auch ein komplett neues System. Sie lebten in einem Kibbuz, einer sozialistischen Dorfgemeinschaft, die weder Privateigentum, noch Klassengesellschaft kennt. Doch auch im Kibbuz hat der Kapitalismus Einzug gehalten.