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In Nottwil wird über den Stand der Forschung zu Paraplegie informiert
Es passierte im Sommer 2020, als ein damals 24-jähriger nach einem Kopfsprung in den Rotsee querschnittgelähmt war. Manchmal braucht es nicht viel und man ist plötzlich auf den Rollstuhl angewiesen. Forscher versuchen schon seit Jahrzehnten das Leben von Para- und Tetraplegiker mit Hilfsmittel zu vereinfachen. Heute Nachmittag haben sich Forscher, Pfleger und Direktbetroffene beim Paraplegikerzentrum Nottwil zu einem Austausch getroffen. Und sind unter anderem der Frage nachgegangen, wo die Forschung aktuell steht:
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