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Arsenhaltiges Gestein vom Gotthard landete im Urnersee
In den 3000 Tonnen Gestein aus der zweiten Gotthardröhre, das 2023 im Urnersee versenkt worden war, wurde Arsen festgestellt. Analysen von Probeschüttungen im letzten Sommer brachten die Verunreinigungen zum Vorschein, wie die «Rundschau» berichtet. Probleme entstanden durch das im See versenkte Gestein jedoch nicht, erklärt der Leiter des Urner Amts für Umwelt.