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Hier flippt FCL-Trainer Fabio Celestini aus
Statt den zweiten Saisonsieg gab es am Sonntag bereits die sechste Niederlage. Gegen Lugano setzte es eine 1:3-Pleite ab. Damit hat der FCL nach 14 Meisterschaftsspielen nach wie vor erst 10 Punkte geholt. Weil das Tabellenschlusslicht Lausanne seinerseits gegen St. Gallen gewann, haben die Westschweizer die rote Laterne an den FCL abgegeben.
Im Interview mit «blue sport» kurz nach dem Spiel wurde FCL-Trainer Fabio Celestini gefragt, ob er mit der aktuellen Situation noch glücklich und zufrieden sei. Eine Frage, die Celestini in Rage versetzte. «Du denkst, du musst eine Frage zu einem neuen Trainer stellen? Ich verdiene mein Geld mit dem FCL», kontert Celestini ziemlich angesäuert. «Du kannst mir diese Frage nicht stellen.»
Ob dieser Ausraster Konsequenzen haben wird? Schwierig abzuschätzen. Doch sportlich läuft es dem FC Luzern überhaupt nicht nach Wunsch. Deshalb kündigte FCL-Präsident Stefan Wolf gegenüber PilatusToday und Tele 1 an: «Wir haben zu wenig Punkte, die Leistung stimmt nicht. Da ist auch der Trainer ein Thema.»
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(red.)