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Obwaldner Pioniere im Bergtourismus

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Auffahrtsserie Teil 1: Obwaldner Pioniere im Bergtourismus

News-Serie
Die Zentralschweizer Berge zeihen jedes Jahr Tausende von Touristen an. Gerade auch heute an Auffahrt. Wer aber hat eigentlich den Grundstein gelegt für den Bergtourismus in der Zentralschweiz? Es sind zwei Obwaldner. Franz Josef Bucher und Josef Durrer haben es Ende 19. Jahrhundert gewagt die ersten Berghotels zu bauen. Darum geht es in unserer neuen Serie im ersten Teil.
Publiziert am Do 29. Mai 2025 18:00 Uhr

Franz Josef Bucher und Josef Durrer gelten als visionäre Pioniere der Hotellerie im Kanton Nidwalden und der gesamten Zentralschweiz. Bereits im 19. Jahrhundert legten sie mit ihren Hotels auf dem Bürgenstock und dem Stanserhorn den Grundstein für den alpinen Tourismus in der Region. Ihr Pioniergeist und ihre unternehmerische Tatkraft machten den Bürgenstock zu einem der ersten und bekanntesten Ferienorte der Schweiz.

Mit dem Bau luxuriöser Hotels und der Entwicklung moderner Seilbahnen schufen Bucher und Durrer nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch eine Infrastruktur, die weit über die Region hinausstrahlte. Die Hotels wurden zu beliebten Zielen für Gäste aus ganz Europa und trugen massgeblich zur touristischen Entwicklung der Zentralschweiz bei.

Ihr Engagement ging über reine Hotellerie hinaus: Sie förderten die regionale Wirtschaft, unterstützten den Ausbau von Verkehrswegen und prägten das Bild des Bürgenstocks als Erholungs- und Wellnessdestination. Bis heute zeugen die historischen Gebäude und die touristische Bedeutung der Region von ihrem Mut und Weitblick.

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