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Auffahrtsserie Teil 4: Gebirgsspezialisten der Schweizer Armee
Steile Felswände, wechselhaftes Wetter und schweres Gepäck: Die Bedingungen, unter denen die Gebirgsspezialisten der Armee ausgebildet werden, sind anspruchsvoll. Während der 18 Wöchigen Ausbildung lernen die Rekruten, sich im alpinen Gelände zu orientieren, Material zu transportieren, Erste Hilfe zu leisten – und bei Bedarf auch Leben zu retten.
Tele 1 hat im Rahmen der vierteiligen Serie «Ein Blick auf die Gipfel der Zentralschweiz» einen Zug auf dem Gotthard besucht. Vor Ort zeigen die Rekruten, was es bedeutet, in einer der forderndsten Truppengattungen der Schweizer Armee zu dienen. Der Fokus liegt dabei nicht nur auf militärischen Fähigkeiten, sondern auch auf der Rolle der Gebirgsspezialisten bei Naturkatastrophen oder in der zivilen Unterstützung.
Gerade in Zeiten zunehmender sicherheitspolitischer Unsicherheiten in Europa erhält die Gebirgsausbildung eine neue Bedeutung – sei es für den Schutz der Infrastruktur, in Katastrophenfällen oder zur Unterstützung des zivilen Rettungspersonals.